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Billy Talent - Krise? Welche Krise?

Autor: Jens Mayer aus VISIONS Nr. 196

Der Knoten ist geplatzt, die jahrelange Arbeit hat sich ausgezahlt. Mit "Billy Talent II" avancierten vier Kanadier 2006 in Deutschland zu einer der erfolgreichsten Rockbands – und ließen die kleinen Punkclubs hinter sich, um zur besten Sendezeit bei Rock am Ring auf die Bühne zu kommen. VISIONS hat ihren Weg von Anfang an begleitet; zuletzt auf Spurensuche im heimischen Toronto. Zum Album "III" nun stand wieder eine Stadtrundfahrt an – diesmal durch Köln, wo Vergangenheit und Gegenwart von Billy Talent besonders dicht beisammen liegen.

Kölner Dom – 16:45 Uhr
Sie stehen im Regen. Mal wieder. Wie sie es schon auf ihrem Debüt als Billy Talent 2003 formuliert haben: "Standing In The Rain". Jetzt stehen sie vor dem Hauptbahnhof, auf dem Vorplatz des Kölner Doms, und es schüttet wie aus Eimern. Selbst schuld, könnte man sagen, bei einer Band, die den Wettergott mit den Songs ihres dritten Albums geradezu beschworen zu haben scheint. "Rusted From The Rain" heißt die erste Single ihres dritten Albums "III" – und bei mindestens zwei weiteren Stücken spielt der Niederschlag eine zentrale Rolle. Und nie eine gute. Im Regen stehen, von allen verlassen zu werden, ein Außenseiterdasein zu fristen – so geben sich Billy Talent in diesen Stücken.
Hier auf dem Domvorplatz ist das aber egal. Da mag der Sturm noch so sehr den Brunnen in eine wild spritzende Fontäne verwandeln und die grauen Wolken die eben noch strahlende Sonne verdecken – die Band freut sich auch über einen Schnappschuss mit Regenschirm vor ihrem architektonischen Lieblingsbauwerk. Seit Jahren betonen die Kanadier in fast jedem deutschen Interview ihre anhaltende, wenn nicht wachsende Faszination für diesen düster-monumentalen Bau mit jahrhundertealter Geschichte. Deshalb wollten wir diesen Ort noch einmal mit ihnen besuchen. Aber an entspanntes Sightseeing ist bei diesem Wetter nicht zu denken. Nach ein paar Fotos springen wir lieber zurück in den Van, ins Trockene.

I
Da sind sie also wieder – Benjamin Kowalewicz, Ian D’Sa, Jonathan Gallant und Aaron Solowoniuk alias Billy Talent, die 2003 scheinbar aus dem Nichts auftauchten und ein Debüt vorlegten, das vor Energie strotzte und einen Hit nach dem anderen barg. Hier trafen Punkrock und Post-Hardcore auf Melodien, die kaum einen Rockfan kalt ließen. Wie konnte es eine Band mit ihrem ersten Album bereits dermaßen auf den Punkt bringen, eine perfekt ausbalancierte Mischung präsentieren, einen beinahe schon als abgeklärt zu bezeichnenden, eigenwilligen Stil? Als sie für ihre ersten Shows nach Deutschland kamen und dabei aus dem Stand das Publikum der VISIONS Partys in Dortmund und Frankfurt für sich gewannen, wurde es langsam unheimlich: Die sind ja live noch viel besser als auf Platte! Und spätestens mit dem Fugazi-Cover "Waiting Room" als Zugabe war jedem klar: Diese Band gehört zu den Guten.
Dass die Mitglieder zu diesem Zeitpunkt gut zehn Jahre zusammen Musik machten; dass sie vorher ein Album unter dem Namen Pezz veröffentlicht hatten; dass ein Album wie "Billy Talent" nicht einfach so über Nacht vom Himmel gefallen war – das wussten zu dem Zeitpunkt die wenigsten. Was die meisten aber wussten, war, dass einer solchen Band der breite Erfolg von Herzen zu gönnen wäre. Doch nicht nur Fans können bestätigen, dass die Musikwelt gerne ungerecht ist und nicht immer die belohnt, die es verdient hätten – auch Billy Talent hatten da so eine Ahnung. Deswegen hängten sie sich umso mehr rein. Kamen wieder und wieder auf Tour, spielten Konzerte über Konzerte – und vor allen Dingen: die entscheidenden Festivals.

II
Sommer um Sommer konnte man beobachten, wie sie auf der Running Order weiter nach oben rutschten, wie die Menschenmenge vor der Bühne wuchs – bis ihnen schließlich mit dem zweiten Album "II" der Durchbruch gelang: Nummer eins der Albumcharts, Hitsingles wie "Red Flag", "Fallen Leaves" und "Surrender", Musikvideos und Radio-Airplay auf Dauerrotation.
Letztlich bedeutete das: Tausende neue Fans, stetig wachsende und dennoch ausverkaufte Konzerthallen und die Live-Übertragung ihres bis dahin größten Festivalauftritts in Deutschland, bei Rock am Ring. 2007, das Jahr nach der Veröffentlichung von "II", dürften Band und Label als das Jahr des großen Knalls verbucht haben. Plötzlich kannte sie jeder in Deutschland, der sich im weitesten Sinne mit aktuellem Rock auseinandersetzte. Doch der Erfolg hatte seinen Preis: Satte 18 Monate waren die vier rund um die Welt mit dem Album unterwegs. Das zehrte an Körper und Geist, wie Billy Talent berichten, die in diesem Moment im Van Platz genommen haben. Hinten sitzen Schlagzeuger Aaron, Bassist Jon und Sänger Ben, auf der Bank davor Gitarrist Ian, neben ihm der Tourmanager.

Ben: Wir sind ohne Ende unterwegs gewesen – das war wirklich verrückt! Am Ende waren wir ausgelaugt, in vielerlei Hinsicht, physisch und mental. Das ist auch der Grund, warum wir erst einmal alle gefeuert haben!
(Ein Witz in Richtung des friedlich-abwesenden Tourmanagers – allgemeines Lachen)
Aaron: Wir haben eine Menge von der Welt gesehen; Orte, an denen wir nie waren: Russland, Polen, Australien. Es ist immer spannend, wenn man ein Land zum ersten Mal bereist und herausfindet, dass man auch dort Fans hat. Die Russland-Show war eine der besten, die wir je gespielt haben.
Nach den 18 Monaten habt ihr euch erst mal eine Pause genommen. Wie lange dauerte es, bis ihr euch an das neue Album gemacht habt?
Jon: Wir kamen im September 2007 wieder nach Hause und haben im November wieder mit dem Proben und Schreiben angefangen.
Das klingt nicht nach einer ausgedehnten Auszeit.
Jon: Nein, aber man ist zu Hause. Und außerdem hängt man im Proberaum ja nicht die ganze Zeit aufeinander. Nach vier, fünf Stunden trennen sich die Wege wieder. Das ist definitiv eine andere Art von Arbeit, als wenn man auf Tour ist.
Wie habt ihr die eigentliche Pause verbracht?
Ian: Es tut einfach gut, mal einen Monat keine Musik zu machen; zumindest in dem Rahmen, wie wir es sonst jeden Tag machen. Letztlich macht man natürlich doch Musik, weil man es einfach so sehr liebt. Man ertappt sich dabei, wie man in den Proberaum geht, obwohl keine Probe ist, um einfach mal einen Nachmittag zu spielen...
Gab es irgendetwas, das ihr während der Auszeit unbedingt machen wolltet, weil es davor – und danach – nicht ging?
Aaron: Sich nicht fortbewegen. An einer Stelle bleiben. Seine Familie, seine Freunde sehen. Sich wieder mit den Leuten kurzschließen, die man so lange nicht getroffen hat. Und dann ins Studio gehen...
Ian: Jeden Tag in dieselbe Schüssel scheißen. Im selben Bett schlafen.
Ben: Duschen.
Ian: Sauber machen. Die Wohnung aufzuräumen kann am Ende einer Tour so viel Spaß machen!
Jon: Hockey schauen.
Ben: Regelmäßigen Geschlechtsverkehr haben!

III
Nun ist das dritte Album fertig. Dass es nach "II" entsprechend "III" heißen würde, ist keine Überraschung. Und für Überlegungen, ob das nächste Werk keinen Namen, dafür aber vier Symbole bekommt, wie von Led Zeppelin vorgemacht, ist es noch zu früh. Nein: Neuerungen warten eher unter der Oberfläche. Der markante Stil der Band hat sich nicht geändert, doch wird schon beim ersten Hören von "III" klar, dass Billy Talent andere Akzente setzen. Der Opener "Devil On My Shoulder" besticht weniger durch Schnelligkeit als durch einen Midtempo-Groove und ein zentrales Heavy-Riff; Audioslave kommen einem als Vergleich in den Sinn. Auch das darauf folgende "Rusted From The Rain" fällt eher melancholisch aus und steht der "Superunknown"-Phase von Soundgarden nahe. Eine bewusst eingesetzte neue Facette? Ian verneint das: "Ich hatte einige Gitarrenriffs auf Halde. Wir haben uns wieder getroffen, ich habe sie den Jungs gezeigt, wir haben gejammt. Es ist nicht so, dass wir eine Gesamtidee vor Augen gehabt hätten."

Und wenn ihr das neue Album nun mit "II" vergleicht?
Ian: Touren macht einen besser am Instrument. Als wir erst mal dabei waren, fiel es uns viel leichter, in die Songs hineinzukommen, sie fertigzustellen. Es lief eben alles leichter diesmal. Wir mussten nicht wochenlang an einem Song arbeiten.
Ben: Wir wollten unsere Rock- und Grunge-Einflüsse diesmal mehr erforschen als unsere Punk-Roots; die Idee Billy Talent auf ein neues Level heben.
Erinnert ihr euch an den ersten fertigen Song vom neuen Album und was euch dazu in den Sinn kam?
Ian: Das war "Turn Your Back", ein Song, der klar von unseren Punk-Einflüssen lebt. Der hat einen Clash-Vibe. Dann kam "Devil On My Shoulder", das war schon ein Aufbruch. Es klingt wie ein heavy Bluesrock-Song. Aber wir hatten keine Angst, in die Richtung zu gehen, denn es klang immer noch nach uns.
Ben, was hat sich für dich als Texter verändert?
Ben: Ehrlich gesagt ist mir erst in den letzten Tagen klar geworden, während ich die ganzen Interviews gegeben habe, dass es ein sehr dunkles Album geworden ist. Ian und mir war das nicht bewusst, als wir es schrieben.
Ian: Ich wusste, dass "White Sparrows" ein dunkler Song ist. Aber dass die Platte insgesamt so ausfallen würde...
Jon: Wenn man jetzt darüber nachdenkt, wirkt es so, als wäre die Welt auseinandergebröckelt, während wir das Album aufnahmen. Überall war von Krisen die Rede.
Also spiegelt das Album diese Stimmung wider?
Ben: Gerade "Sudden Movements", ja. Da geht es um einen Typen, der von den Ängsten, die überall geschürt werden – vor allem durch die Medien –, so überwältigt ist, dass er tatsächlich denkt, morgen ginge die Welt unter. Er nimmt seine Familie in den Keller und bewacht mit einer Knarre die Haustür.
Ian: Wir sind auch selbst durch schwere Zeiten gegangen. In den letzten anderthalb Jahren hat Ben einen ihm sehr nahe stehenden Menschen verloren; ich habe eine vierjährige Beziehung beendet, die ein großer Teil meines Lebens war. Viele der Stücke resultieren also schon sehr direkt aus dem, was in unserem Leben passiert ist. Songs zu schreiben ist ein therapeutischer Weg, mit solchen Dingen umzugehen; sie hinter sich zu lassen.
Ben: (beim Blick aus dem Fenster) Ah, ich erinnere mich! Haben wir nicht da oben einmal geschlafen?

Underground – 17:30 Uhr
Wir fahren auf den Hof des Kölner Clubs Underground. Was Bens Aufmerksamkeit da eben erregt hat, ist das kleine Nebengebäude, in dem die auftretenden Bands in Stockbetten übernachten. Hier spielten Billy Talent 2003 eine der ersten Deutschland-Shows. In den kleinen Club passen gerade ein paar hundert Besucher; hier finden hauptsächlich Gigs von Bands aus dem Punk- und Hardcore-Umfeld statt. Weil es draußen immer noch regnet, sehen wir zu, schnell in den Konzertsaal zu kommen. Die Band schaut sich neugierig um.

Hier habt ihr im November 2003 gespielt.
Ian: Kann es sein, dass da hinten eine Wand stand und die da vorne etwas länger war? Ich habe das so in Erinnerung.
Jetzt spielt ihr in Deutschland bisweilen vor Zehntausenden Menschen bei Rock am Ring – das komplette Kontrastprogramm.
Aaron: Das waren echt verrückte Zeiten damals! Meine Tochter ist jetzt sechs Jahre alt; das heißt, sie wurde gerade geboren, als wir das erste Mal so weit weg waren. Hier in Europa.
Ben: Wahnsinn! Weißt du, wir haben in den letzten Tagen so viele Pressetermine gehabt – aber wenn ich jetzt hier auf der Bühne stehe, verspüre ich einfach nur den Drang in mir, für euch zu spielen!
Jon: Man kann hier echt gut sehen, wie sich die Arbeit, die wir in die Band gesteckt haben, ausgezahlt hat. Vor sechs Jahren haben wir hier eine Show gespielt, vor kleinstem Kreis. Als wir dann wiederkamen, war die nächste schon etwas größer. Und beim nächsten Mal kamen wieder mehr Leute. Und so weiter und so fort.

Unterwegs – 18:00 Uhr
Als wir das Underground verlassen, deutet Ian auf die Bierbank-Garnituren, die vor dem Club aufgebaut sind. "Da haben wir gesessen", sagt er. Hinter dem Gebäude werden schnell noch ein paar Fotos gemacht. Ben und Jon benutzen immer wieder das Wort "super" (die deutsche Variante, "supa" ausgesprochen) – zu ihrer eigenen Freude. "Ein tolles Wort", findet Ben und grinst. Ein paar Minuten später, wieder im Van: Die Band muss zurück zur Bar in der Kölner Innenstadt – dort bittet man sie zu einem weiteren Interview.
Seht ihr euch eigentlich in Tradition zu den großen Alternative-Rockbands der 90er?
Ian: Auf jeden Fall! Wir sind mit diesen Bands aufgewachsen, ich war riesiger Soundgarden-Fan. Ich habe mir gerade erst wieder die ganzen alten Platten angehört. Das hat mich wirklich inspiriert.
Ben: Wir sind mit solchen Bands aufgewachsen, da waren wir alle 16, 17 Jahre alt: Nirvana, Pearl Jam, Soundgarden, Mudhoney – nicht dass ich ein großer Mudhoney-Fan gewesen wäre –, dann Rage Against The Machine, Green Day... All die Alben, die zu der Zeit herauskamen, haben uns geprägt. Da ist es ja kein Wunder, dass man das heute unserem eigenen Sound anhört.
Der Charakter eures "Rusted..."-Videos erinnert an Soundgardens "Spoonman".
Ian: (strahlt) Ah, cool!
Ben: (strahlt mit) Ja, das ist cool!
Viele Menschen, die euch vom ersten Album an kennen, verorten euch im Punkrock. Ist es entscheidend, dass ihr nun zeigt, wie viel mehr in euch steckt?
Ian: Punk war und ist ein enormer Einfluss auf uns; wir sind große Anhänger von Fugazi, At The Drive-In, The Clash, Refused. Aber wir werden ja auch älter. Wir versuchen, mehr Soul reinzubringen. Mehr Soul in der Stimme, mehr Soul im Gesamten. Ja, so kann man das wohl sagen: Billy Talent haben heute mehr Rock und mehr Soul.
Ben: Rock’n’Soul!
Ian, wie viel willst du dir selbst beweisen, wenn du neue Songs schreibst?
Ian: Es ist eine schwierige Balance. Einerseits willst du als Musiker ja immer wieder etwas Einzigartiges und Herausforderndes hervorbringen – andererseits willst du den Song in den Mittelpunkt stellen und es insgesamt nicht zu kompliziert machen. Manchmal klappt es auch kompliziert, aber oft werden Songs dadurch überfrachtet. Die richtige Mischung ist da sehr wichtig.
Und ein eigener Stil.
Ian: Alle meine Lieblingsmusiker haben vielfältige Backgrounds, sie haben unterschiedlichste Musik gehört. Tom Morello hat in Metalbands gespielt, später bei Rage hatte er einen viel cleaneren Ton, er spielte einfachere Dinge – und sie waren umso effektiver. Bands wie Soundgarden kamen aus der Punkszene, sie haben schnellen Punk gespielt und endeten als weniger schnelle Rockband. Als Musiker ist es wichtig, dass du unterschiedliche Sachen ausprobierst, bevor du deine eigene Identität findest.

Nach einem weiteren kurzen Zwischenstopp an einer Wäscherei (Ben lacht: "Gerade haben wir über das Leben als Rockstar gesprochen und jetzt holt jemand unsere Wäsche ab – aber hey, jeder braucht doch saubere Wäsche!") erreichen wir die Bar. Ian, Jon und Aaron geben zusammen ein Interview, bevor die Band zu einem Fanevent des Radiosenders Einslive weiterfährt. Ben bleibt draußen, er wirkt müde und erschöpft. Am nächsten Morgen geht es schon weiter, mit dem Zug nach Paris. Wenn es geht, vermeidet er das Fliegen. Es folgen Termine in Skandinavien und den Benelux-Ländern, ein Konzert in Hamburg und die ersten europäischen Festivalauftritte. Erst dann können sie – zumindest kurz – nach Toronto heimkehren.

"Es ist schon ein seltsames Leben", sinniert Ben. "Da haben wir vier monatelang aufeinander gehockt und an dem Album geschrieben – und jetzt sind wir schon wieder überall zusammen unterwegs. Seltsam, aber ich liebe es wirklich! Wir sind froh, dass die Menschen noch interessiert an uns sind; wir wissen ihre Unterstützung zu schätzen. Mittlerweile haben wir hier in Deutschland so viele Freunde, dass das Land zu meinen Lieblingsorten auf der Welt gehört: tolle Architektur, eine lange Geschichte, die alte Kultur. Eine sehr fortschrittlich denkende Gesellschaft – und die Leute sind liberal. Das Einzige, was einen hier immer etwas herunterzieht, ist dass man seine Liebsten so selten sieht. Die Freundin, Familie, Freunde. Aber sie respektieren, was wir tun, und spornen uns an, damit weiterzumachen." Sie sind sicher auch stolz? "Oh ja, meine Mutter ist sogar etwas zu stolz. Sie erzählt allen Leuten, die sie kennt, von uns und was wir so tun. Da muss man sie immer etwas bremsen. Aber so sind Mütter nun mal.


 
 
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